Umringt von lupenreinen Renn-GT- und -Tourenwagen hat der nahezu seriennahe Nissan GT-R im 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen beachtlichen Platz 30 im Gesamtklassement behauptet. Zudem holten das Fahrerteam um Lucas Ordonez, Sieger der ersten GT Academy des Jahres 2008, den Japanern Kazunori Yamauchi und Yasukichi Yamamoto sowie Tobias Schulze (Weißenfels) den Sieg in der Klasse SP8T. Als zweites Nissan-Team konnten sich der amtierende GT1-Weltmeister Michael Krumm und seine drei japanischen Teamkollegen Toshio Suzuki, Kazuki Hoshino und Tatsuya Tanaka mit Platz zwei in der Klasse beim Eifel-Klassiker plazieren. Der Nürburgring gilt als „Wohnzimmer" des Nissan GT-R. Traditionell verpasst Nissan seinem Kult-Sportwagen auf der Nordschleife den letzten Feinschliff; immer wieder verbesserten GT-R in der „Grünen Hölle" den Rundenrekord für Serienfahrzeuge.
