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News vom 04.10.2011

 
NISSAN JUKE-R
AUS JUKE UND GT-R WIRD DER JUKE-R DER ULTIMATIVE KOMPAKT-CROSSOVER •Nissan JUKE mit dem Antriebsstrang des GT-R •Fahrbereit und motorsporttauglich •Erste Fahrtests im November Was kommt dabei heraus, wenn man einen Nissan JUKE mit dem Sportwagen GT-R kreuzt? Der schnellste, aufregendste und wagemutigste Kompakt-Crossover der Welt. Das Power Baby trägt am Heck den Namen JUKE-R und unter der Haube den 3,8-Liter-V6-Bi-Turbo-Benziner aus dem GT-R. Seinen verwegenen Auftritt verdankt es ausgestellten Radhäusern, einem geteilten Heckflügel, neuen Stoßfängern vorn und hinten sowie mächtigen 20-Zoll-Rädern mit geschmiedeten Alufelgen. Neben dem 530 PS starken Bi-Turbo-V6 übernimmt der JUKE-R auch das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Bauweise und den modifizierten Allradantrieb vom GT-R. Und auch der Innenraum des Kompakt-Crossovers vereint die Eigenschaften des JUKE und des Hochleistungssportlers. Während der JUKE-R die an einen Motorradtank erinnernde Mittelkonsole des Serienmodells übernimmt, wurde die Armaturentafel überarbeitet, um die Anzeigen und das sieben Zoll große, individuell einstellbare LCD-Display des GT-R unterzubringen. Alles andere ist purer Motorsport: Die Sportsitze verfügen über Fünf-Punkt-Sicherheitsgurte, der Überrollkäfig erfüllt die Sicherheitsstandards der FIA und verleiht dem Fahrzeug maximale Steifigkeit für ultimative Fahrleistungen. „Der Nissan JUKE ist eines der aufregendsten Fahrzeuge auf dem Markt und ein herausragender Erfolg. Nach nur einem Jahr haben wir in Europa mehr als 100.000 Einheiten verkauft", sagt Paul Willcox, Senior Vice President, Sales and Marketing Nissan Europe. „Mit dem JUKE-R erforschen wir nun die sportliche Seite des JUKE und bringen die Highlights zweier unserer aufregendsten Fahrzeuge zusammen." Der fahrbereite JUKE-R wurde von Nissan entwickelt und wird in Zusammenarbeit mit dem Motorsportunternehmen RML gebaut. Erste Tests auf der Straße sollen im November abgeschlossen sein. Für die Serienproduktion ist er jedoch nicht vorgesehen. Es wird bei zwei Einzelstücken des Super-Crossovers bleiben: einer Linkslenker- und einer Rechtslenker-Version. Wer mehr über den JUKE-R erfahren und die weitere Entwicklung des Fahrzeugs begleiten möchte, kann die folgenden Webseiten besuchen: https://www.facebook.com/NissanJukeOfficial http://www.youtube.com/user/NissanJuke Schon seit den 1960er Jahren engagiert sich Nissan im Motorsport und nimmt gegenwärtig unter anderem an der FIA GT1 Weltmeisterschaft, den Super GT- und LMP2-Serien sowie an vielen weiteren Rennsportveranstaltungen weltweit teil. Nissan ist außerdem Gründer der GT Academy - eines einzigartigen Wettbewerbs mit der Playstation-Rennsimulation Gran Turismo, der talentierten Videospielern eine Karriere als echte Rennfahrer ermöglicht. Nissan und RML Nissan hat das Motorsport-Know-How von RML in den vergangenen 21 Jahren bereits bei verschiedenen Projekten in Anspruch genommen. Höhepunkte der Zusammenarbeit: •1984: Gründung von Ray Mallock Limited (RML) durch Rennfahrer und Motorsportingenieur Ray Mallock. Das Unternehmen beginnt mit dem Bau von Prototypen für die World Sportscar Championship •1990: Erste Zusammenarbeit mit Nissan bei einem R90C Prototypen in Le Mans. Das Fahrzeug übernimmt die Pole Position, führt das Rennen fünf Stunden lang an und erzielt die schnellste Rundenzeit, ehe es ins Kiesbett abgedrängt wird •1998-1999: RML nimmt mit dem Nissan Primera an der britischen Tourenwagenmeisterschaft teil und gewinnt in beiden Jahren die Team- und Hersteller-Titel. Laurent Aiello gewinnt 1999 außerdem die Fahrerwertung •2003: RML kreiert ein „Wolf im Schafspelz"-Design für den Nissan Micra-R - eine Sportversion des Kleinwagens, der anstelle der Rücksitze den Rennmotor aus dem Nissan Primera besitzt; der Motor wird später durch den V6 aus dem Nissan 350Z ersetzt

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